KeramikCollageGouacheAquarell

Keramische Erzeugnisse sind schon aus der Jungsteinzeit seit dem
6. Jahrtausend vor Christus bekannt.Sie werden aus dem Grundmaterial
Ton hergestellt und an der Oberfläche mit einer Glasur überzogen.Ton und Glasur
sind eine Quelle der Inspiration für unendlich viele Formen und Farben.

Die bevorzugte Methode von Gisela Späth
ist handgebaute Keramik. Dabei verformt sie
den Ton durch Drücken, Drehen, Schlagen und
Einreissen, z.B. "Aufbrechende Erde".
Von grosser Bedeutung ist das Experimentieren mit Ton
in Verbindung mit dem Einsatz verschiedenster Materialien.

Draht, Stoff, Baumrinde oder Steine werden gezielt als
landschaftsformende Mittel eingesetzt, z.B. in
"Formen der Landschaft".

Baumstammartige Plastiken entstehen, strukturiert mit den Abdrücken von Rinde und
aufgesetzten Tonteilchen. Reliefs vermitteln den Eindruck von Wald und Wachstumsprozessen
parallel zu den Themen in der Malerei.